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– Basisseminar Geldwäschebeauftragter – Lerne schnell und effektiv –

Bist du frisch ernannter Geldwäschebeauftragter oder möchtest dein Wissen auffrischen? Als zentrale Figur im Compliance-System deines Unternehmens trägst du eine entscheidende Verantwortung: Du implementierst nicht nur Präventionsstrategien gegen Geldwäsche, sondern sorgst auch dafür, dass dein Team die gesetzlichen Bestimmungen versteht und einhält.

Bei S+P Seminare bekommst du nicht nur eine grundlegende Einführung in deine Aufgaben, sondern wir rüsten dich auch mit dem neuesten Know-how aus, um den ständig wachsenden Anforderungen an die Geldwäscheprävention gerecht zu werden. Mit unserem Basisseminar stellst du sicher, dass dein Unternehmen den Ruf als seriöser Geschäftspartner wahrt und rechtlichen Anforderungen stets einen Schritt voraus ist.

Sichere dir jetzt deinen Platz und werde zum Experten für Geldwäscheprävention.

Basisseminar Geldwäschebeauftragter

Basisseminar Geldwäschebeauftragter

  • Entscheidungsträger auf C-Level: Geschäftsführer und Schlüssel-Führungskräfte, die Anti-Geldwäsche-Maßnahmen nicht nur umsetzen, sondern auch den Standard für Compliance und Integrität setzen.

  • Geldwäsche-Beauftragte und Compliance-Manager, die ihre Expertise im Bereich der Geldwäschebekämpfung vertiefen und ihre Karriere hin zum C-Level entwickeln möchten.
Online

805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.
  • 9.15 bis 17.00

  • „Aufgaben des Geldwäsche-Beauftragten“ – Sichere den Ruf deines Unternehmens durch präzise Kenntnis der regulatorischen Pflichten.

  • „Neue Anforderungen an die Geldwäscheprävention“ – Integriere die neuesten rechtlichen Anforderungen, um zukunftssicher und konform zu agieren.

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– Basisseminar Geldwäschebeauftragter –

Programm zum Basisseminar Geldwäschebeauftragter

09.15 bis 17.00 

Aufgaben und Pflichten als Geldwäsche-Beauftragter

  • Mit diesen 3 Säulen beugst du Geldwäsche vor: Risikomanagement, Kundensorgfaltspflichten, Verdachtsmeldewesen 
  • Wie kann eine effektive Customer Due Diligence durchgeführt werden?
    • Identifizierung des Vertragspartners und der für ihn auftretenden Person
    • Aufbau eines Scorings für das Kundenmonitoring
  • Abklärung und Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten
    • Feststellung, ob es sich bei dem Vertragspartner oder wirtschaftlich Berechtigten um einen PEP handelt
    • Erkennen und Monitoring von PEPs und SIPs (Prüfung auf Sanktionen-, Finanz- und Steuerdelikte, Terror, Korruption und Interpol)

Dein Nutzen: Du lernst, wie du eine effektive Customer Due Diligence (CDD) durchführst, von der Identifizierung des Vertragspartners bis hin zum Monitoring von politisch exponierten Personen (PEPs), um Compliance-Risiken zu minimieren und Sanktionen zu vermeiden.

Neue Anforderungen an die Geldwäscheprävention

  • Enhanced Due Diligence-Prüfung und Handlungsstrategien bei
    • Komplexen Transaktionen,
    • Ungewöhnlich hohen Transaktionen,
    • Transaktionen mit ungewöhnlichen Mustern,
    • Transaktionen ohne wirtschaftlichen oder rechtmäßigen Zweck
  • Risikomanagement-System nach §4 GwG:
    • Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risikoanalyse nach § 5 GwG
    • Risikofaktoren und Risiko-Klassifizierung
  • Verdachtsmitteilungen nach §§ 43,45 GwG und Verhalten im Verdachtsfall
    • Verdachtsmomente: Verdacht auf Smurfing und Structuring
    • Tipping off-Verbot: Welche Pflichten gelten in der Praxis?

Dein Nutzen: Du bist auf dem neuesten Stand bezüglich der Enhanced Due Diligence (EDD) und weißt, wie du dein Unternehmen bei komplexen oder ungewöhnlichen Transaktionen schützt.

Die Rolle des Aufsichtsrats bei Nicht-Finanzunternehmen

In deinem Seminar enthalten:

Die S+P Tool Box

  • Vorträge als PDF: Für ein schnelles Nachschlagen und Auffrischen des Seminarinhalts.

  • Organisations-Handbuch Geldwäscheprävention: Das Handbuch erklärt die wichtigsten Aufgaben und Pflichten des Geldwäsche-Beauftragten detailliert und gibt praktische Anleitungen zur erfolgreichen Umsetzung.

  • Gesetzliche Grundlagen und aktuelle Gesetzesänderungen: Die Zusammenfassung der gesetzlichen Grundlagen und neuesten Gesetzesänderungen ermöglicht den Teilnehmern, die Geldwäscheprävention stets im Einklang mit den aktuellen Vorschriften zu gestalten.

  • Best Practices für die Identifizierung von Verdachtsfällen: Die bereitgestellten bewährten Methoden helfen dabei, potenzielle Verdachtsfälle von Geldwäsche zu erkennen und angemessen zu melden.

S+P Case Studies:

  • Case Study 1: Geldwäsche im Immobiliensektor – Die Teilnehmer profitieren von dieser Case Study, da sie praktische Erfahrungen im Umgang mit Geldwäsche im Immobiliensektor sammeln und dadurch lernen, wie sie verdächtige Transaktionen erkennen und wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen können, um ihre Organisation vor Geldwäscheaktivitäten zu schützen.

  • Case Study 2: Online-Banking und Kryptowährungen – Durch diese Case Study erhalten die Teilnehmer wertvolle Einblicke in die spezifischen Risiken von Geldwäsche durch Online-Banking und Kryptowährungen, und sie erwerben Kenntnisse darüber, wie sie modernen Technologien und digitalen Finanzströmen proaktiv begegnen können, um die Geldwäscheprävention effizienter zu gestalten.

  • Case Study 3: Umgang mit Politisch Exponierten Personen (PEP) – Die Teilnehmer werden durch diese Case Study befähigt, das erhöhte Risiko von Geldwäsche und Korruption im Zusammenhang mit Politisch Exponierten Personen (PEP) zu verstehen und angemessene Due-Diligence-Verfahren zu entwickeln, um Risiken zu minimieren und die Einhaltung von Geldwäschevorschriften zu gewährleisten. Dadurch werden sie zu kompetenten Experten im Umgang mit dieser besonderen Kundengruppe.

Wie du deinen Erfolg mit der S+P Tool Box steigern kannst

Wenn du denkst, dass die S+P Tool Box nur ein weiteres Produkt auf dem Markt ist, dann täuschst du dich! Dieses umfassende System kann dir helfen, deinen Erfolg zu steigern und deine Ziele zu erreichen. Die S+P Tool Box ist mehr als nur ein online Kurs. Es ist ein komplettes Paket, das dir alles gibt, was du brauchst, um erfolgreich zu sein. Von Motivation bis hin zu Strategien und Taktiken, die du anwenden kannst – die S+P Tool Box hat alles.

Wenn du also bereit bist, deinen Erfolg zu steigern und deine Ziele zu erreichen, dann solltest du an einem S+P Seminar teilnehmen und dir die S+P Tool Box holen. Hier sind nur einige der Gründe, warum dieses System so erfolgreich ist:

1. Die S+P Tool Box hilft dir, motiviert zu bleiben.

Egal ob du gerade erst anfängst oder schon lange im Geschäft bist – irgendwann wirst du dich fragen, ob es sich lohnt weiterzumachen. Die S+P Tool Box hilft dir dabei, deine Motivation aufrecht zu erhalten und weiterhin erfolgreich zu sein.

2. Die S+P Tool Box gibt dir die richtigen Strategien an die Hand.

Ohne die richtigen Strategien wirst du keinen Erfolg haben. Die S+P Tool Box enthält bewährte und neue Strategien, die dir helfen werden, deine Ziele zu erreichen. Du musst nur diejenigen auswählen, die am besten zu dir und deinem Geschäft passen.

3. Die S+P Tool Box hilft dir, strukturiert vorzugehen.

Die S+P Tool Box enthält einen umfassenden Plan, mit dem du Schritt für Schritt vorgehen kannst.


Das könnte dich interessieren…

Basisseminar Geldwäschebeauftragter – Was ist eine Customer Due  Diligence?

Customer Due Diligence (CDD) ist ein Verfahren, das der Geldwäschebeauftragte zusammen mit dem KYC Onboarding Team vor Aufnahme einer Geschäftsbeziehung mit einem neuen Kunden durchführt. Die Customer Due Diligence umfasst eine Reihe von Prüfungen, die darauf abzielen, Risiken für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu identifizieren und zu minimieren. Dabei wird untersucht, ob der Kunde mit höheren Risiken verbunden ist und ob es sich um einen legitimen Geschäftspartner handelt.

Die Customer Due Diligence dient somit dazu, das Risiko für Unternehmen zu minimieren und die Geschäftsbeziehung auf eine solide Basis zu stellen.

Es ist wichtig, eine Customer Due Diligence durchzuführen, bevor man sich mit einem neuen Kunden einlässt. Dabei handelt es sich um eine Untersuchung des Geldwäschebeauftragten, ob der Kunde compliant ist. Dies ist besonders wichtig, wenn man sich auf eine langfristige Geschäftsbeziehung einlassen möchte.

Eine Customer Due Diligence kannst du als Geldwäschebeauftragter auf verschiedene Arten durchgeführen. Zunächst solltest du dich als Geldwäschebeauftragter über den Kunden informieren. Dazu kannst du zum Beispiel das Unternehmensregister oder das Handelsregister einsehen. Auch eine adverse Media-Recherche (Negative News Search) im Internet kann für dich als Geldwäschebeauftragter hilfreich sein.

Des Weiteren sollte man mit dem Kunden persönlich sprechen und ihn nach seiner Geschäftsaktivität zu befragen. Abschließend solltest du als Geldwäschebeauftragter alle Informationen zusammentragen und sorgfältig prüfen, bevor sich dein Unternehmen auf eine Geschäftsbeziehung einlässt.

Aufgaben und Pflichten des Gelwäschebeauftragten – Von Experten lernen mit S+P Seminare.


Customer Due Diligence Prüfung in der Praxis

Die Customer Due Diligence regelt § 10 GwG. Die allgemeinen Sorgfaltspflichten (CDD), welche du als Geldwäschebeauftragter mit deinem Team zu beachten hast, sind:

  • die Identifizierung des Vertragspartners und gegebenenfalls der für ihn auftretenden Person nach Maßgabe des § 11 Absatz 4 und des § 12 Absatz 1 und 2 sowie die Prüfung, ob die für den Vertragspartner auftretende Person hierzu berechtigt ist,
  • die Abklärung, ob der Vertragspartner für einen wirtschaftlich Berechtigten handelt, und, soweit dies der Fall ist, die Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten nach Maßgabe des § 11 Absatz 5 und des § 12 Absatz 3 und 4; dies umfasst in Fällen, in denen der Vertragspartner keine natürliche Person ist, die Pflicht, die Eigentums- und Kontrollstruktur des Vertragspartners mit angemessenen Mitteln in Erfahrung zu bringen,
  • die Einholung und Bewertung von Informationen über den Zweck und über die angestrebte Art der Geschäftsbeziehung, soweit sich diese Informationen im Einzelfall nicht bereits zweifelsfrei aus der Geschäftsbeziehung ergeben,
  • die Feststellung mit angemessenen, risikoorientierten Verfahren, ob es sich bei dem Vertragspartner oder dem wirtschaftlich Berechtigten um eine politisch exponierte Person, um ein Familienmitglied oder um eine bekanntermaßen nahestehende Person handelt, und
  • die kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung einschließlich der Transaktionen, die in ihrem Verlauf durchgeführt werden, zur Sicherstellung, dass diese Transaktionen übereinstimmen
    • mit den beim Verpflichteten vorhandenen Dokumenten und Informationen über den Vertragspartner und gegebenenfalls über den wirtschaftlich Berechtigten, über deren Geschäftstätigkeit und Kundenprofil und,
    • soweit erforderlich, mit den beim Verpflichteten vorhandenen Informationen über die Herkunft der Vermögenswerte;
  • im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung haben die Verpflichteten sicherzustellen, dass die jeweiligen Dokumente, Daten oder Informationen unter Berücksichtigung des jeweiligen Risikos im angemessenen zeitlichen Abstand aktualisiert werden.

Aufgaben und Pflichten des Gelwäschebeauftragten – Von Experten lernen mit S+P Seminare


Basisseminar Geldwäschebeauftragter: Die Bedeutung eines Risikomanagementsystems nach § 4 GWG

Durch das Risikomanagementsystem nach § 4 GwG stellst du als Geldwäschebeauftragter sicher, dass Risiken erkannt und analysiert werden, bevor sie zu einem Problem werden. Zudem hilft das System deinem Unternehmen, seine Geldwäscherisiken zu minimieren und besser zu verstehen, wie mit ihnen umgegangen werden sollte.

Die Einführung eines Risikomanagementsystems zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) ist für alle Unternehmen verpflichtend, die unter das Geldwäschegesetz fallen. Dazu gehören insbesondere Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Anbieter von grenzüberschreitenden Zahlungsdiensten, Wertpapierhandelsplattformen und Kryptoverwahrstellen.

Das Risikomanagementsystem muss folgende Aspekte berücksichtigen:

– Ermittlung des Kundentyps nach den CDD-Regeln

– Festlegung der Sorgfaltspflichten – Kennzeichnung von Geschäften mit erhöhtem Risiko (EDD)

– Überprüfung dieser Angaben zum Zweck der Identifizierung

– Durchführung von Transaktionsüberwachungen – Dokumentation und Aufbewahrung

Ein funktionierendes Risikomanagementsystem ist für eine Organisation unerlässlich, da es dabei hilft, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Ein solches System hilft auch dabei, die Kosten eines Schadensfalls zu minimieren und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

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S+P Lounge: der Schlüssel zum Erfolg als Geldwäschebeauftragter

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